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Apothekenübliche Zusatzrisiken

Apothekenübliche Zusatzrisiken

Wir sind konsequent apothekengerecht

Die Allrisk-Police PharmAssec zeichnet sich durch einen umfassenden und bedarfsorientierten Schutz für Apotheken aus, der seinesgleichen am Markt sucht. Inhaber und Inhaberinnen, die sich mit PharmAssec absichern, haben die Sicherheit, dass sie über eine berufsspezifische Absicherung verfügen, die standardmäßig mehr bietet als übliche Versicherungslösungen. Kunden, die PharmAssec vertrauen, genießen zudem alle Vorteile einer Allrisk-Police: Apotheken werden nicht nur umfassend abgesichert, sondern auch mit transparenten, unkomplizierten Versicherungsbedingungen absichert, zudem liegen unsere Ersatzleistungen vielfach weit über Marktniveau.

Die Vorteile, die PharmAssec für Versicherungsnehmer realisiert, lassen sich an vielen Beispielen zeigen: Im Gegensatz zur weit verbreiteten Praxis im Versicherungswesen verzichtet PharmAssec beispielsweise auf Unterversicherungsklauseln. Zudem garantiert unsere Apothekenversicherung praktisch immer einen Neuwertersatz, sofern beschädigte Dinge wiederbeschafft werden, Zeitwertklauseln sind – anders als marktüblich – bei uns nicht vorgesehen. Nach einem Schaden gewährleistet PharmAssec darüber hinaus eine zügige Auszahlung innerhalb von 14 Tagen.

Doch das ist noch nicht alles: Die Apothekenversicherung PharmAssec bietet weitere Module, mit denen apothekenübliche Zusatzrisiken abgesichert werden können. Ihre Apotheke unterhält als Erholungs- und Reha-Angebot für Kunden einen Salzdom? Sie betreiben ein angeschlossenes Kosmetikstudio? Vielleicht haben Sie auch eine Abteilung für Maniküre und Pediküre oder einen Sanitätsfachhandel? Wenn Sie für solche zusätzlichen Standbeine Ihrer Apotheke eine Absicherung suchen, sind Sie bei PharmAssec an der richtigen Stelle. Wir sorgen für Ihre umfassende Sicherheit – und das auch noch denkbar einfach: Zur Berechnung der Beiträge benötigen wir nur die Zahl der Mitarbeiter.

Informationen für Apotheken
Informationen für Apotheken

PharmAssec entschärft Zusatzrisiken

Die wirtschaftliche Lage von Apotheken in Deutschland hat sich in den vergangenen Jahren sukzessiv verschlechtert. Zwar zeigt die Entwicklung von Nettoumsatz und Gewinn leicht nach oben, doch bleibt die Apothekenvergütung seit Jahren deutlich unter der Inflationsrate in der Bundesrepublik, wie der Apothekenverband ABDA 2018 festgestellt hat. Angesichts eines sich immer weiter verschärfenden Wettbewerbs – gerade auch durch Online-Händler – und der Ausdünnung im ländlichen Raum suchen Apotheken vermehrt nach Zusatzeinkünften. Neben Filialapotheken sind das oft auch Gesundheitsangebote, die über das Angebot einer „normalen“ Apotheke hinausgehen.

Mit zusätzlichen Angeboten kann das reguläre Apothekengeschäft ergänzt und damit die wirtschaftliche Lage gesteigert werden. Dabei sind auch Wellness-Angebote – unter anderem aus dem Bereich der Alternativmedizin – in den Fokus vieler Inhaber und Inhaberinnen geraten, weil mit ihnen nicht nur neue Kunden gewonnen, sondern der Apotheke auch zusätzliche Kompetenzen erarbeitet werden können.

Diese zusätzlichen Standbeine haben aber oft keinen Versicherungsschutz. Deshalb bietet PharmAssec weitere Versicherungsmodule für solche Ergänzungsangebote.

Salzdome

Insbesondere in Kooperation mit Rehakliniken betreiben etliche Apotheken eigene Salzdome. Mithilfe moderner Technik wird ein Solenebel erzeugt, der von Kunden und Patienten in speziellen Räumen eingeatmet wird. Die Soleinhalation ist eine seit Jahrhunderten bekannte Form der Behandlung von Atemwegen. Ziele der Inhalationen sind Befeuchtung und Rehabilitation von Atemwegen sowie Pneumonieprophylaxe und Vorbeugung vor Atemwegsinfekten.

Kosmetikstudios

Gerade für Apotheken mit eigenen Körperpflegeprodukten bietet sich die Einrichtung eines Kosmetikstudios an. Nicht selten liegen auch Schwerpunkte auf Naturprodukte oder Pflegemittel für Allergiker. Für Inhaber und Inhaberinnen kann eine eigene Kosmetikberatung samt Verkauf nicht nur ein zweites Standbein sein, sondern auch den Verkauf eigener Produkte unterstützen. Zudem werden Kunden angesprochen, die ansonsten die Apotheke vielleicht nicht besuchen würden.

Fußpflege und Maniküre

Ähnlich wie Kosmetikstudios können auch Studios für Fußpflege oder Maniküre an Pflegeprodukte, die in Apotheken üblicherweise verkauft werden, anknüpfen. Neben der Kompetenzerweiterung kommt es zu Synergieeffekten.

Sanitätshäuser

Auch mit einem angegliederten Sanitätsfachhaus kann man neue Kunden gewinnen und die Kundenfrequenz insgesamt erhöhen. Daher nutzen einige Apotheken zur Verbesserung der Ertragslage diese Geschäftserweiterung. Da der Bedarf an Waren aus Sanitätsfachhäusern in einer alternden Gesellschaft aller Voraussicht nach zunehmen wird, spricht einiges für diese Erweiterung.

Neue Geschäftsideen müssen oft separat abgesichert werden

Solche Ergänzungen der Apotheke sind heute keine Seltenheit mehr. Immer mehr Inhaber und Inhaberinnen versuchen, auf diese Weise ihre Ertragssituation zu verbessern. Doch mit den neuen Angeboten, entstehen auch neue Risiken. Die Apothekenversicherung PharmAssec hat mit ihren Kunden passgenaue Versicherungslösungen erarbeitet, damit unsere Multirisk-Police um die zusätzlich benötigten Bedarfe ergänzt werden kann. Im Fall von sogenannten apothekenüblichen Zusatzrisiken ist das sogar denkbar einfach: Wir benötigen lediglich die Anzahl der Mitarbeiter für die Berechnung der Beitragszahlungen. Damit können wir unseren Kunden auch dann den umfassenden PharmAssec-Schutz bieten, wenn Apotheken ihren Geschäftsbereich über das branchenübliche ausweiten.

Details für Vermittler
Details für Vermittler

Ergänzende Versicherungslösungen für zusätzliche Risiken

Immer mehr Apotheken erweitern das eigene Geschäft um Angebote, die über das hinausgehen, was Apotheken im engeren Sinne anbieten. Das Spektrum reicht von Salzdomen über Fußpflege bis zu Sanitätshäusern. Mit der Multirisk-Police PharmAssec können im Bedarfsfall solche Geschäftserweiterungen einfach abgesichert werden. Dafür muss der Versicherungsnehmer nur die Anzahl der Mitarbeiter angeben. Das reicht aus, damit PharmAssec die nötigen Beitragszahlungen berechnen kann.